Kandidatur

Zur Bürgermeisterwahl im Mai 2013 trete ich als parteiloser Bewerber im Sinne der Gemeindewahlordnung an. Dazu sind nahezu 100 Unterstützungsunterschriften zu sammeln und dem Wahlvorstand zum 08.April vorzulegen.

Was mir wichtig ist

Ich glaube, dass es allen besser ergeht, wenn möglichst viele mitgestalten. Zum Thema „Beteiligung“ haben wir in Barmstedt eine sehr gute Ausgangsposition, auf die ich aufbauen möchte. Seit ich denken kann, engagiere ich mich in Barmstedts Vereinen und seit 2008 auch in der Kommunalpolitik. In den letzten Jahren waren Themen wie „Rasselbande, Kinderstadt ‚Auenland‘ und Schulentwicklung“ für mich prägend.

Barmstedt ist eine tolle Stadt – ich möchte sie gestalten.

Meine Meinung

Eine Kandidatur zur Bürgermeisterwahl kann meiner Auffassung nach nur ohne parteipolitische Bindung erfolgreich sein. Das Amt erfordert ein Höchstmaß an Neutralität. Vorrangig sollten Führungserfahrung und Gestaltungswille der Antrieb für eine Kandidatur sein und nicht die Schaffung von Machtstrukturen.

Ich rechne bei der Kommunalwahl 2013 mit einer Sitzverteilung der Stadtvertretung auf fünf Fraktionen. Der Bürgermeister muss also politisch neutral bleiben, will er sich nicht zerreiben zwischen der eigenen politischen Einstellung und dem Willen der demokratischen Mehrheit.

Meine Mitgliedschaft

Ich bin Mitglied der Freien Wählergemeinschaft Barmstedt (FWB). Ich bin kein Stadtvertreter.

Die FWB ermöglichte mir in der aktuelle Legislatur, als bürgerliches Mitglied in drei Ausschüssen (Jugend- und Soziales / Schule, Sport und Kultur / Umwelt) politisch aktiv zu werden. Zudem war ich bis November 2012 für ein Jahr Pressesprecher der Wählergemeinschaft.

Ich bin ich in die Kuratorien sämtlicher Kindertagesstätten der Stadt Barmstedt als Vertreter entsandt worden.

Die Freie Wählergemeinschaft Barmstedt hat erklärt, dass sie meine  (bürgerliche) Kandidatur unterstützt.